In der Apsis des Altarraums wurde es schnell zu eng, als rund 30 Personen der Einladung von Maria 2.0 folgten. Coronabedingt nahmen deshalb einige Menschen in Kirchenschiff Platz. Vor hier hatten die Zuhörer einen guten Überblick auf die bunte Gestaltung des Altarraums.

Nach ein paar einführenden Worten wurden die Teilnehmer:innen aufgefordert, ihre Wünsche an eine Kirche von Morgen zu schriftlich auf Karteikarten zu formulieren. Schnell wurde klar, ein weiter so kann es nicht geben.

Im anschließenden Dialog mit B. Mönkebüscher wurde den Anwesenden auch noch einmal die theologische und spirituelle Dimension der Initiative OutInChurch klar. Wenn Gott die Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hat und er alle Menschen liebt, dann sollen auch wir keinen Menschen auf Grund seines Geschlechts, seiner Hautfarbe oder seiner sexuellen Orientierung ausgrenzen.

Die persönlichen Schilderungen und die persönlichen Beziehungen zeigten den Anwesenden, wie wichtig ihr Einsatz für Benachteiligte und Ausgegrenzte ist.

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