Ein Kommentar von Christiane Florin zum Synodalen Weg
Von den vielen bittenden Enden des Synodalen Weges ist das Frauendings ein besonders bitteres.
Die römisch-katholische Kirche hat diese Bedrohung frühzeitig erkannt. Konsequent dichtet ihr Führungspersonal Türen und Fenster ab, damit kein Weib einsteigen kann. Großer Dank gebührt Johannes Paul II. dafür, dass er den Schlüssel der Hauptpforte dreimal herumgedreht hat. Kompliment auch an seine Nachfolger im Petrusamt, an Benedikt XVI. und Franziskus, sie passen Türen und Tore stets den aktuellen Empfehlungen der kriminalpolizeilichen Einbruchs- und Betrugspräventionfachstelle an. Man weiß doch, wie listig diese Weiber sind. Nicht ohne Grund warnte der selige Ede Zimmermann schon in den 70er Jahren im ZDF vor Nepper*innen, Schlepper*innen, Bauernfänger*innen. Vorsicht, Frauenfalle!
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